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Aktuelles

SPD Reichelsheim beantragt WhatsApp-Kanal für mehr Bürgernähe

08.05.2025

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Reichelsheim setzt sich für eine moderne und direkte Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Bevölkerung ein. Mit einem Antrag zur jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung forderte die SPD daher die Einrichtung eines offiziellen WhatsApp-Kanals für die Stadt Reichelsheim. Der Antrag wurde mehrheitlich beschlossen.

„Unser Ziel ist es, die Menschen in Reichelsheim schnell, transparent und niedrigschwellig mit wichtigen Informationen zu erreichen – direkt auf dem Smartphone, ohne Umwege“, erklärt der SPD-Stadtverordnete Marvin München, der den Antrag eingebracht und begründet hat. Die Idee wurde im Rahmen einer SPD-Klausurtagung entwickelt und orientiert sich an erfolgreichen Beispielen wie dem WhatsApp-Kanal des Wetteraukreises.

Über den geplanten Kanal könnten künftig Informationen zu Veranstaltungen, Verkehrsbeeinträchtigungen, Notfällen, Straßensperrungen oder Stellenausschreibungen einfach und datenschutzkonform verbreitet werden. Insbesondere in Krisensituationen – etwa bei Unwetterlagen oder technischen Störungen – sei ein solcher Kanal ein wertvolles Instrument für bürgernahe Kommunikation.

„Gerade für kurzfristige Hinweise oder sicherheitsrelevante Themen ist ein Messenger-Kanal eine sinnvolle Ergänzung zu Website, Printmedien oder Social Media“, so Marvin München weiter. „Damit stärken wir nicht nur die Reichweite der Verwaltung, sondern auch das Vertrauen der Menschen in eine offene und moderne Kommunikation.“

Die SPD Reichelsheim beantragt außerdem die Prüfung, ob auch der datenschutzfreundliche Messenger-Dienst „Signal“ als zusätzlicher Kanal eingesetzt werden kann. Die Umsetzung sei laut Fraktion technisch unkompliziert, kostengünstig und leicht in die bestehende Kommunikationsstruktur der Stadt integrierbar. Der Antrag soll nun im Magistrat beraten und nach Möglichkeit zügig umgesetzt werden.

Spielplatz und Dorfmittelpunkt auf der Zielgeraden!

17.01.2025

Bei kalten Temperaturen und strahlendem Sonnenschein traf sich kürzlich die Reichelsheimer SPD-Fraktion mit Bürgermeisterin Lena Herget, um sich aus erster Hand und persönlich über die Fortschritte bei zwei spannenden und wichtigen Projekten im Stadtgebiet zu informieren.

IMG 5817v. l. n. r. Tobias Bönsel, Monika Major, Marion Moll, Iris Wacker-Bingel, Marvin München, Alfrried Moll, Jörg E. Heinzig, Horst Bingel, Martin Welti, Holger Strebert, Werner Waschbüsch, Yvonne Straschek, Lena Herget, Eckhard Fritsch

Zunächst sah man sich den Karl-Kempf-Platz in Beienheim an, der nach Jahrzehnten der Schlaglöcher und Pfützen nun zu einem ansprechenden und sehr funktionalen Platz für die Beienheimer Dorfgemeinschaft umgebaut wird. Die Planungen wurden eng mit den örtlichen Vereinen abgestimmt, um künftig für die zahlreichen Feste und Veranstaltungen einen optimalen Rahmen bieten zu können.

„Suche nach dem Haar in der Suppe“ SPD kontert Kritik von CDU und FW

12.11.2024

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„Die Sport- und Festhalle in Dorn-Assenheim steht wieder zur Verfügung und auf dem langen Weg dahin wurden alle notwendigen Arbeiten erfolgreich umgesetzt. Anstatt das zu würdigen und realistisch zu bewerten, suchen Freie Wähler und CDU das Haar in der Suppe. Zwei haben sie angeblich gefunden, die aber bei näherem Hinsehen absolut lächerlich sind“, stellt der SPD-Fraktionsvorsitzende Eckhard Fritsch klar.

„Bürgerservice für alle!“ SPD beantragt Bürgerkoffer für Reichelsheim

02.05.2024

Wer das Reichelsheimer Rathaus besucht, trifft dort auf kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit der entsprechenden technischen Ausstattung schnell und freundlich das entsprechende Anliegen bearbeiten. „Bürgerservice ist für mich und mein Team von größter Bedeutung. Wir wollen flexibel, serviceorientiert und technisch auf der Höhe der Zeit die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zufriedenstellend bearbeiten“, betont Reichelsheims Bürgermeisterin Lena Herget.

Aber nicht jeder ist in der Lage, das Rathaus persönlich aufzusuchen. Menschen, die in ihrer Mobilität aufgrund ihres Alters oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eingeschränkt sind, können oftmals gar nicht oder nur unter sehr schwierigen Bedingungen den Service im Rathaus nutzen. Genau da setzt der neue Vorschlag der Reichelsheimer SPD an: „Wir beantragen, dass die Stadt Reichelsheim einen so genannten Bürgerkoffer anschafft. Das ist ein mobiles Bürgerbüro, um den Service des Rathauses auch dezentral zu ermöglichen“, erläutert SPD-Fraktionsvorsitzender Eckhard Fritsch. Seine Stellvertreterin Yvonne Straschek ergänzt: „Der Bürgerservice der Stadt Reichelsheim muss für alle erreichbar und nutzbar sein. Niemand darf davon ausgeschlossen werden. Ein Bürgerkoffer mit entsprechender Ausstattung könnte genau dafür sorgen.“

 Der Bürgerkoffer der Bundesdruckerei © Bundesdruckerei GmbH
Der Bürgerkoffer der Bundesdruckerei © Bundesdruckerei GmbH

Kontakt & Information

Jörg E. Heinzig (Vorsitzender)
Wölfersheimer Str. 2
61203 Reichelsheim Wetterau

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